Leider gibt es nur sehr wenige Informationsquellen zur Typentheorie im deutschsprachigen Raum. Die Theorie von den 16 Typen basiert auf der Typologie des Schweizer Psychiaters Carl Gustav Jung und erschien erstmals 1921. Heute wird dieses Werk im Rahmen der Gesamtausgabe
INTJ – Forscher statt Stratege
Auf Anfrage eines hilfreichen INTJs habe ich mich entschieden, die Bezeichnung des INTJs von Stratege zu Forscher abzuändern. Grund: INTJs sind eher daran interessiert, neues Wissen in die Welt zu tragen. Das Ziel ist daher nebensächlich. Beim Strategen ist das
ESFJ
I. Buchstabencode (Präferenzen) E – Extraversion (Handeln in der Außenwelt) wird gegenüber der Introversion (Rückzug zur Reflektion und Besinnung) bevorzugt. ESFJs bevorzugen Geselligkeit und Austausch mit ihren Mitmenschen gegenüber einer Zeit der Besinnung und Ruhe für sich allein. S –
ENTP
I. Buchstabencode (Präferenzen) E – Extraversion (Handeln in der Außenwelt) wird gegenüber der Introversion (Rückzug zur Reflektion und Besinnung) bevorzugt. ENTPs durchstreifen gerne die Welt auf der Suche nach neuen Möglichkeiten. N – Die Wahrnehmung ist bevorzugt iNtuitiv. In der
ESTJ
I. Buchstabencode (Präferenzen) E – Extraversion (Handeln in der Außenwelt) wird gegenüber der Introversion (Rückzug zur Reflektion und Besinnung) bevorzugt. ESTJ lenken gerne ihre Umwelt und ihre Mitmenschen und schmieden Pläne, um konkrete Zielvorgaben zu erreichen. S – Die Wahrnehmung
ISTJ
I. Buchstabencode (Präferenzen) I – Introversion (Rückzug zur Reflexion) wird bevorzugt gegenüber Extraversion (Handeln in der Außenwelt). ISTJs prüfen die Fakten sehr genau, bevor sich zum Handeln entschließen. S – Die Wahrnehmung ist bevorzugt konkret. Der Buchstabe „S“ bezieht sich
ISFJ
I. Buchstabencode (Präferenzen) I – Introversion (Besinnung auf sich selbst) wird gegenüber der Interaktion mit ihrer Umwelt bevorzugt. ISFJs versuchen, auf Grundlage ihrer Erfahrungen zu handeln. S – Die Wahrnehmung ist bevorzugt konkret. Der Buchstabe „S“ bezieht sich auf das
ESFP
I. Buchstabencode (Präferenzen) E – Extraversion (Interaktion mit der Umwelt und insbesondere anderen Menschen) wird gegenüber der Introversion (Besinnung auf sich selbst) bevorzugt. S – Die Wahrnehmung ist bevorzugt konkret. Der Buchstabe „S“ bezieht sich das englische Wort „sensing“, das
ISFP
I. Buchstabencode (Präferenzen) I – Introversion (Besinnung auf sich selbst) wird gegenüber Extraversion (Interaktion mit der Umwelt) bevorzugt. ISFPs ziehen sich gerne mal zurück von der Welt, um ihre Batterien wieder aufzuladen. Außerdem sind ISFPs sich gerne selber treu
ESTP
I. Buchstabencode (Präferenzen) E – Extraversion (Interaktion mit der Umwelt) wird gegenüber der Introversion (Besinnung auf sich selbst) bevorzugt. S – Konkrete Wahrnehmung wird bevorzugt. Der Buchstabe „S“ bezieht sich das englische Wort „sensing“, das in diesem Zusammenhang so viel